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| Mitzählende Spardose |
Ich selbst war schon in meiner Kindheit ein Kleingeldsparer. Ich hatte zwei Spardosen. Eine mit Schlüssel, so dass man sie immer wieder nutzen konnte und eine aus Plastik, welche ersetzt werden musste, sobald sie voll war.
In meine Spardose mit Schlüssel kamen in meiner Kindheit immer die 20 Pfennigmünzen. Diese hatten ja zu DDR-Zeiten eine andere Farbe, wurden umgangssprachlich Füchse genannt. Auch heute habe ich noch ein Sparschwein wo nur 20 Cent Münzen rein kommen. Wenn man sie regelmäßig aus der Geldbörse nimmt, tut das nicht wirklich weh und es kommt gut was zusammen.
Gesammelt wird meist ohne bestimmtes Sparziel, aber auch in Zeiten wo das Geld bei mir knapp war, war ich froh über dieses Sparschwein was sehr oft dann die Schulfahrten der Kinder finanzieren konnte. Es macht schon einen Unterschied ob man da wöchentlich nur wenig Geld einwirft, aber einmal im Jahr dann keine größere Summe vom Monatsbudget wegnehmen muss.
Heute dient das Sparschwein dazu damit ich mir selbst an und an einen Wunsch erfüllen kann, den ich mir sonst nicht gönnen würde. Nicht, weil es finanziell nicht machbar wäre, sondern einfach weil es auch Spaß bringt zu sehen, wie mit Kleinstbeträgen größere Summen anwachsen.
Eine weitere Möglichkeit ist, dass man alle Münzen von 1, 2 und 5 Cent regelmäßig aus der Geldbörse nimmt und weglegt. Auch das sind Beträge die im Monatsbudget kaum auffallen, aber im Jahr doch eine größere Summe bringen.
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| Deko-Spardose |
Wichtig dabei ist nur, dass man immer mit Bargeld bezahlt. Erstens behält man dabei einen besseren Überblick über seine Finanzen und man bekommt auch Wechselgeld, wovon man seine Spardosen füttern kann.
Fazit
Sparen kann Spaß machen und das Budget nicht belasten, wenn man mit Kleinstbeträgen die Spardosen füttert.
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